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Dein Hund trinkt viel?

Helena Bröring-Veith - Med. Vet.
Veröffentlichung 23.10.2024
Lesedauer 5 min
Ernährung
Inhalt

Was bedeutet es, wenn ein Hund viel trinkt?


Jeder Hund braucht Wasser – es ist essentiell für die Gesundheit und das Wohlbefinden. Doch wie viel Wasser ist eigentlich normal? Ein gesunder Hund sollte ungefähr 40 bis 60 ml Wasser pro Kilogramm Körpergewicht täglich trinken. Dies hängt jedoch von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. der Fütterungsart, dem Alter, der Umgebungstemperatur und der Aktivität Deines Hundes. Hunde, die sehr aktiv sind oder in einer warmen Umgebung leben, benötigen natürlich mehr Wasser.


Wann wird es problematisch?


Wenn Du merkst, dass Dein Hund plötzlich deutlich mehr Wasser zu sich nimmt, könnte dies ein Hinweis auf ein zugrunde liegendes Problem sein. Es ist wichtig, dies gut im Auge zu behalten, denn eine vermehrte Wasseraufnahme kann sowohl harmlose als auch ernste Ursachen haben. Lässt sich das Trinkverhalten nicht erklären, solltest Du besser einen Tierarzt aufsuchen. Der Tierarzt kann dann herausfinden, ob eine Erkrankung vorliegt, die behandelt werden muss.

Ein erhöhter Durst kann beispielsweise durch eine vermehrte Salzzufuhr, Hitze oder eine Ernährungsumstellung bedingt sein. In anderen Fällen kann das vermehrte Trinken aber auch auf ernsthafte Erkrankungen wie Diabetes oder Nierenerkrankungen hindeuten. Daher ist es wichtig, dass Du aufmerksam bleibst und eventuelle Symptome rechtzeitig erkennst.

So misst Du die Trinkmenge Deines Hundes


Eine der besten Möglichkeiten, um herauszufinden, ob Dein Hund zu viel trinkt, ist das genaue Messen der Wassermenge, die er zu sich nimmt. Hier sind einige praktische Tipps, wie Du dies einfach umsetzen kannst:

• Führe ein Wassertagebuch: Notiere täglich, wie viel Wasser Dein Hund bekommt und wie viel er trinkt. Dies hilft Dir dabei, Veränderungen frühzeitig zu erkennen. Ein einfaches Notizbuch oder eine App auf Deinem Smartphone reicht aus, um die Mengen zu dokumentieren.

• Nutze einen Messbecher: Verwende einen Messbecher, um genau zu wissen, wie viel Wasser Du Deinem Hund gibst. Dies erleichtert das Nachhalten der Trinkmenge. Eine genaue Messung hilft Dir, eventuelle Veränderungen im Trinkverhalten frühzeitig zu bemerken.

• Vergleiche die Mengen: Wenn Du feststellst, dass Dein Hund über einen längeren Zeitraum deutlich mehr trinkt als sonst, solltest Du dies mit dem Tierarzt besprechen. Es ist wichtig, die normale Trinkmenge Deines Hundes zu kennen, damit Du Abweichungen schnell erkennst.

Häufige Ursachen für übermäßiges Trinken bei Hunden


Viele Ursachen führen dazu, dass ein Hund mehr Wasser braucht. Hier einige der häufigsten Gründe, die harmlos sein können, aber dennoch Deine Aufmerksamkeit erfordern:


Hitze und vermehrte Aktivität


Vor allem im Sommer oder bei viel Bewegung kann es vorkommen, dass Dein Hund deutlich mehr Durst hat. Dies ist vollkommen normal, da er durch die Hitzeregulation mehr Flüssigkeit verliert und diesen Verlust ausgleichen muss. Wenn Dein Hund bei hohen Temperaturen viel Zeit im Freien verbringt, ist es wichtig, dass er immer ausreichend Wasser zur Verfügung hat. Stelle sicher, dass der Wassernapf stets gefüllt ist und Dein Hund jederzeit trinken kann.


Stress und psychologische Faktoren


Auch Stress kann bei Hunden zu einem erhöhten Trinkverhalten führen. Situative Veränderungen wie ein Umzug, ein neuer Hund im Haushalt oder andere Stressfaktoren können sich in einem gesteigerten Wasserbedarf äußern. Hunde reagieren empfindlich auf Veränderungen in ihrem Alltag. Wenn Dein Hund also gestresst ist, könnte er beginnen, mehr zu trinken. Achte in solchen Situationen darauf, ob es andere Anzeichen von Stress gibt, wie z.B. vermehrtes Hecheln, Unruhe oder Appetitverlust.


Futterumstellung


Eine Futterumstellung, besonders der Wechsel von Nass- auf Trockenfutter, führt oftmals zu einem erhöhten Wasserbedarf. Trockenfutter entzieht dem Körper mehr Wasser, weshalb es notwendig ist, dass der Hund mehr trinkt. Wenn Du das Futter Deines Hundes umstellst, ist es ganz normal, dass er anfangs mehr Durst hat. Besonders Trockenfutter hat einen sehr geringen Wassergehalt im Vergleich zu Nassfutter, daher solltest Du sicherstellen, dass Dein Hund immer genug Wasser zur Verfügung hat.


Erbrechen und Durchfall


Bei Erbrechen und Durchfall verliert der Körper ebenfalls Flüssigkeit, die wieder ausgeglichen werden muss. Achte darauf, dass Dein Hund in diesen Phasen ausreichend trinkt, um eine Dehydrierung zu verhindern. Es ist wichtig, Deinen Hund genau zu beobachten, da ein Verlust von Flüssigkeit durch Durchfall oder Erbrechen schnell zu einer ernsten Austrocknung führen kann. In solchen Fällen solltest Du gegebenenfalls einen Tierarzt aufsuchen.


Einnahme bestimmter Medikamente


Einige Medikamente, wie zum Beispiel Cortison oder Diuretika, können den Durst verstärken. Sprich hier unbedingt mit Deinem Tierarzt, falls Dir eine vermehrte Wasseraufnahme auffällt. Cortison beispielsweise wird oft zur Behandlung von Allergien oder Entzündungen eingesetzt und kann als Nebenwirkung erhöhten Durst hervorrufen. Dein Tierarzt kann Dich darüber informieren, ob die erhöhte Trinkmenge normal ist oder ob Anpassungen erforderlich sind.

Ernsthafte Erkrankungen, die viel Trinken verursachen können


Leider kann vermehrtes Trinken auch auf ernsthafte Erkrankungen hinweisen. Hier sind einige der wichtigsten Krankheiten, die Du kennen solltest:


Diabetes Mellitus und Diabetes Insipidus


Diabetes Mellitus
 ist eine Stoffwechselerkrankung, die dazu führt, dass der Körper Deines Hundes Zucker nicht mehr richtig verarbeiten kann. Ein Zeichen dafür kann starker Durst sein, da die erhöhte Zuckerkonzentration im Blut den Hund dehydriert. Auch der Diabetes Insipidus, eine seltenere Form des Diabetes, sorgt für erhöhten Wasserbedarf, da der Körper den Wasserhaushalt nicht mehr richtig regulieren kann. Weitere Symptome können erhöhtes Wasserlassen (ohne Schmerzen), Gewichtsverlust und Schwäche sein.


Nierenerkrankungen


Nierenerkrankungen
, sowohl akute als auch chronische, können ebenfalls dazu führen, dass Dein Hund mehr trinkt. Die Nieren können in diesen Fällen nicht mehr richtig arbeiten und der Körper versucht, dies durch vermehrtes Trinken zu kompensieren. Nierenerkrankungen treten vor allem bei älteren Hunden auf. Zu den Symptomen gehören neben erhöhtem Durst auch Appetitlosigkeit, Erbrechen und Gewichtsverlust. Wenn Du den Verdacht hast, dass Dein Hund Probleme mit den Nieren hat, solltest Du umgehend den Tierarzt aufsuchen.


Blasenentzündung und Gebärmutterentzündungen


Eine Blasenentzündung kann den Harnabsatz erhöhen, wodurch der Hund mehr trinkt, um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen. Bei einer Blasenentzündung zeigt der Hund in der Regel auch Schmerzen beim Harnabsatz. Auch bei einer Gebärmutterentzündung (Pyometra) kommt es häufig zu einem gesteigerten Durst. Eine Pyometra tritt vor allem bei älteren, nicht kastrierten Hündinnen auf und kann lebensbedrohlich sein. Neben erhöhtem Durst sind auch trüber oder blutiger Ausfluss und Abgeschlagenheit typische Anzeichen.


Morbus Cushing


Bei Morbus Cushing handelt es sich um eine Erkrankung, bei der zu viel Cortisol produziert wird, was zu erhöhtem Durst führt. Weitere Symptome sind Gewichtszunahme, Haarausfall und Hautprobleme. Hunde mit Morbus Cushing zeigen oft auch eine erhöhte Anfälligkeit für Infektionen und haben einen deutlichen Muskelabbau. Die Diagnose erfolgt in der Regel durch eine Blutuntersuchung und gegebenenfalls weiterführende Tests.


Wann solltest Du zum Tierarzt gehen?


Es ist oft schwer zu entscheiden, ob ein Besuch beim Tierarzt notwendig ist. Doch es gibt einige alarmierende Symptome, die sofortiges Handeln erfordern:


Starker Gewichtsverlust
: Wenn Dein Hund trotz normalem Fressverhalten stark an Gewicht verliert, könnte dies ein Anzeichen für eine ernsthafte Erkrankung sein.


Erbrechen oder Durchfall, der länger als 24 Stunden anhält: Bei anhaltendem Durchfall oder Erbrechen ist das Risiko einer Dehydrierung hoch, was dringend behandelt werden sollte.


Ständiges Wasserlassen oder Unfähigkeit, den Harn zu halten: Wenn Dein Hund plötzlich oft wasserlässt oder nicht mehr dicht hält, kann dies auf eine Blasenentzündung oder eine andere Erkrankung hinweisen.


Apathisches Verhalten
 oder starke Müdigkeit: Ein lethargischer Hund, der kaum noch spielen möchte und nur noch müd herumliegt, sollte unbedingt vom Tierarzt untersucht werden.


In solchen Fällen ist der Gang zum Tierarzt unumgänglich, da das Risiko einer ernsthaften Erkrankung besteht. Der Tierarzt wird durch Bluttests, Urinanalysen und gegebenenfalls bildgebende Verfahren wie Ultraschall eine genaue Diagnose stellen können.


Behandlungsmöglichkeiten und Präventionsmaßnahmen


Diagnostische Schritte beim Tierarzt


Der Tierarzt wird in der Regel Blutuntersuchungen, Urinanalysen und einen Ultraschall vornehmen, um die genaue Ursache des erhöhten Trinkens festzustellen. Diese Untersuchungen sind wichtig, um Erkrankungen wie Diabetes, Niereninsuffizienz oder Blasenentzündungen frühzeitig zu erkennen und richtig zu behandeln.


Ernährungsempfehlungen bei erkrankten Hunden


Bei einer Erkrankung ist es oft notwendig, das Futter anzupassen. Schau gern in unserem Shop vorbei, wo wir speziell abgestimmtes rassenspezifisches Hundefutter anbieten, das optimal auf die Bedürfnisse Deines Vierbeiners zugeschnitten ist. Eine angepasste Ernährung kann dabei helfen, die Beschwerden zu lindern und das Wohlbefinden Deines Hundes zu verbessern.


Medikamente und ihre Auswirkungen


Je nach Diagnose können Medikamente erforderlich sein. Wichtig ist, dass Du die verordneten Medikamente genau nach Anweisung gibst und das Trinkverhalten Deines Hundes weiterhin im Auge behältst, da bestimmte Mittel den Durst beeinflussen können. Dein Tierarzt wird Dich darüber informieren, wie lange Dein Hund bestimmte Medikamente einnehmen muss und welche Nebenwirkungen auftreten können.


Häufig gestellte Fragen


Ist es normal, dass mein Hund im Sommer viel trinkt?


Ja, im Sommer ist es völlig normal, dass Hunde mehr trinken. Die Hitzeregulation erfordert eine erhöhte Wasserzufuhr, um den Körper kühlen zu können. Sorge dafür, dass Dein Hund immer Zugang zu frischem Wasser hat, besonders wenn er sich viel im Freien aufhält.


Kann eine Futterumstellung die Trinkmenge beeinflussen?


Definitiv! Besonders der Wechsel von Nass- zu Trockenfutter führt dazu, dass Dein Hund mehr Wasser zu sich nehmen muss, um den geringeren Wassergehalt des Futters auszugleichen. Achte darauf, dass Dein Hund immer ausreichend trinkt, wenn Du eine Futterumstellung vornimmst.


Welche Krankheiten können zu vermehrtem Trinken führen?


Zu den häufigsten Erkrankungen gehören Diabetes Mellitus, Nierenerkrankungen, Blasenentzündungen und Morbus Cushing. Solltest Du also eine deutliche Änderung des Trinkverhaltens feststellen, ist es ratsam, dies von einem Tierarzt abklären zu lassen.

Wenn Du Fragen hast oder Dir unsicher bist, wie viel Dein Hund trinken sollte, dann scheue Dich nicht, einen Tierarzt zu Rate zu ziehen. Gesunde Ernährung und eine ausgewogene Lebensweise sind der Schlüssel zu einem langen, glücklichen Hundeleben – und wenn Du das richtige Futter für Deinen Liebling suchst, schau gern bei uns vorbei. Wir helfen Dir und Deinem Hund, die richtige Ernährung zu finden!

Helena Böhring-VeithMed. Vet.
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